PRESSE - Carola Günther Altistin / Mezzosopran

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„Ausgezeichneten  Eindruck machten die große Kantorei der Salvatorkirche, die Mitglieder  der Duisburger Philharmoniker und die Vokalsolisten Susanne Simenec  (Sopran), Carola Günther (Mezzosopran), Raphael Pauß (Tenor) und Harald  Martini (Bass), wobei die ebenmäßige Stimmführung der Mezzosopranistin  dankbar registriert wurde. „

* 2010
"Bei den vier Gesangssolisten ließen besonders die tiefen Stimmen aufhorchen: Carola Günther verfügt über eine wohlklingende Altstimme. In Arien wie „Bereite dich, Zion“ war sie stimmlich so in ihrem Element, dass Text und Musik immer auf das Sorgfältigste ausgestaltet wurden."
* 2007

"Mozarts  „Cosi fan tutte“ mit weniger anzüglichem Text, damit es auch in Kirchen  aufgeführt werden konnte - hier sehr schön interpretiert von der jungen  Mezzosopranistin Carola Günther, die auch eine glutvolle Carmen abgab."
 
* 2006
"Carola  Günther dagegen gibt ihren Cherubino als munteres Kerlchen, das die  Frauen im wahrsten Sinne des Wortes zu hypnotisieren vermag."
 
* 2005

                                                                     
Foto:  Le Nozze di Figaro, Theater Hagen 2004, v. li nach re: Susanna (Tanja  Schun), Comtessa (Dagmar Hesse) dahinter: Cherubino (Carola Günther)

"Die  SolistInnen sind durchgängig gut besetzt,... Holzhacker (Panajotis  Iconomou) und Besenbinder (Richard van Gemert) vertreten exemplarisch  die kommunale Torheit der Dorfleute, stark auch die Schnippigkeit der  Wirtstochter (Carola Günther)."
 
* 2003
                                                                      
Foto: Königskinder, Theater Hagen 2003, Wirtstochter (Carola Günther) und Königssohn (Dominik Wortig)

"Gut besetzt auch die kleineren Rollen, allen voran Carola Günther als ausdrucksstarke Annina."
 
* 2003

         
                                                   
Foto: Der Rosenkavalier, Theater Hagen 2003, Vordergrund: Baron Ochs von Lerchenau (André Eckert) und Annina (Carola Günther)
 
"In wichtigen Nebenrollen überzeugten Silvia Zanot und Carola Günther als Leitmetzerin und Annina."
* 2003

"Im übrigen Ensemble sind als hervorragende Leistungen Carola Günthers Annina und Bernd Valentins Faninal zu verzeichnen."
* 2003
"Marlboro Music Festival. Continuing to celebrate its 50th  anniversary, this venerable festival carries on with renewed purpose  under the artistic leadership of the excellent pianists Richard Goode  and Mitsuko Uchida. Tomorrow, Carola Günther, an excellent young  mezzo-soprano, is heard singing Brahms, as she did so memorably last  summer, this time with Hynah Yu, a soprano, and Lydia Artymiw, a  pianist."
 
New York Times 2001

"But  sure enough, here they were again, being performed this year by another  young mezzo-soprano, Carola Günther, with Ryo Sasaki, a young violist,  and Luis Batlle (pronounced BAH-jay), a pianist and long-time Marlboro  participant. And for one listener, Ms. Günther's smooth, warm  interpretation of the two songs, though heard only in rehearsal, was a  highlight of these visits."
 
New York Times  2000
"Carola Günther verleiht Cherubino mit frappierend differenziertem Ton eine irisierende Erotik..."
* 2000
                                        


Foto: Figaros Hochzeit, Theater Aachen 2000, Cherubino (Carola Günther) und Susanna (Sabine Götz)

"...ein Cherubino (Carola Günther), die stimmlich alle weiteren Damen übertraf."
* 2000
"...brillianten Attacke und den perlenden Koloraturen von Carola Günther als Darbel ..."
 * 2001



Foto: Der Blitz, Theater Aachen 2000,
Mrs. Darbel (Carola Günther)

"... brilliant geführten Mezzo von Carola Günther..."
* 2001



Foto: Der Blitz, Theater Aachen 2000,
v. li nach re: Harriet (Kristina Totzek),
George (Andreas Joost), Mrs. Darbel
(Carola Günther)

"...  während Carola Günthers  realistische, leicht biestige Witwe Darbel die  "Herren der Schöpfung" durch messerscharfe, spöttische Statements in  virtuos gestalteten Arien ins Schwitzen brachte."
* 2001

"Die  jungen, engagierten Sänger Carola Günther und Kristina Totzek als  Schwestern und Michael Ende als Seeoffizier überzeugen in sämtlichen  Kategorien."
* 2001
"Beeindruckend: ... die Hexe Jezibaba von Carola Günther, die Rusalka ins Menschsein verzaubert."
1999



Foto: Rusalka, Theater Görlitz 1999,
Hexe (Carola Günther)

"Fehlende Streicher-Wärme glichen die Sänger wunderbar aus: Günther mit kraftvoll-samtiger, Post mit Glockenstimme."
*1999

"Carola  Günther sorgte schon mit Liedern aus Hector Berlioz "Nuits d'Ete" in  einer ausdifferenzierten Interpretation zwischen dramatischer Klangwucht  und sensiblem Piano für einen Höhepunkt."
*1998
"Wäre  nicht Carola Günthers anrührende Gestaltung gewesen, könnte man die  unergiebige Rolle der Geliebten Perons glattweg streichen."
*1996

"Schuberts  "Auf dem Wasser zu singen" und "Die junge Nonne" sang sie sehr  überzeugend, anrührend emotional, ohne romantisch zu sein. Ihre  stimmliche Charakterisierung, eine ganz große und nuancenreiche Skala,  reicht vom einfachen und pointierten erzählenden Gesang - sehr schön in  Bernsteins "Sonett" - bis hin zum großen dramatischen Ausdruck wie etwa  in der Briefszene der Charlotte aus "Werther", mit der sie das Konzert  abschloß."
*1997
* Wegen der Rechte am Wort, habe ich die Namen der publizierenden Zeitungen entfernt. Ich glaube die Zitate sprechen auch so für sich, ohne daß man weiß, in welcher Zeitung es publiziert wurde.
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